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„AI-Trading-Analyse: Entscheidende Einblicke in die Märkte vom 7. Oktober 2024 – Von Inflation bis Zentralbankstrategien“

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US-Markt und Wirtschaftsdaten

Im August 2024 erreichte die US-Headline-Inflation mit 2,5% den niedrigsten Stand seit Februar 2021. Dies könnte die Geldpolitik der Federal Reserve beeinflussen. Der ISM-Manufacturing-Index für den Monat September bleibt weiterhin im Kontraktionsbereich bei 47,2, was auf eine anhaltende Schwäche im Produktionssektor hindeutet. Demgegenüber zeigt der ISM-Services-PMI eine positive Wendung, da er um 3,4 Punkte auf 54,9 gestiegen ist und damit den höchsten Wert seit Februar 2023 erreicht. Die Zahl der offenen Stellen im JOLTS-Bericht beträgt nun 8,04 Millionen, ein Anstieg von 329.000, was die Erwartungen übertrifft. Gleichzeitig stiegen die Initial Jobless Claims in der letzten Woche um 6.000 auf 225.000.

Weltweite Wirtschaftsdaten

Im Euro-Raum sank die Inflation im September 2024 auf 1,8%, was einen Rückgang im Vergleich zu 2,2% im Vormonat darstellt. Dies könnte die wirtschaftlichen Perspektiven innerhalb der Eurozone verbessern. In China weist der Caixin-Manufacturing-PMI mit einem Wert von 49,3 den niedrigsten Stand seit Juli 2023 auf, was auf Schwierigkeiten im verarbeitenden Sektor hinweist. In Australien stiegen die Einzelhandelsumsätze im August 2024 um 0,7%, unterstützt durch ungewöhnlich warmes Wetter, was die Verbrauchernachfrage ankurbeln könnte.

Finanzmärkte

Der Ölpreis hat sich aufgrund geopolitischer Spannungen im Nahen Osten um 8,4% auf 74,00 $ pro Barrel erhöht. Diese Entwicklung könnte die Inflationserwartungen in den kommenden Monaten beeinflussen. Der Goldpreis konsolidierte sich bei 2.656 $, was auf eine gewisse Stabilität im Edelmetall hinweist. Der VIX-Index, der die Marktvolatilität misst, stieg auf 20,48, nachdem er zuvor bei 16,95 lag, was auf eine zunehmende Unsicherheit unter den Investoren hinweist.

Zentralbanken und Währungen

Die Federal Reserve hat im September 2024 die Zinssätze unverändert gelassen, jedoch signalisiert, dass weitere Zinssenkungen in Betracht gezogen werden könnten, wenn sich die wirtschaftlichen Bedingungen stabilisieren. Der Wechselkurs USD/CAD stieg auf 1,3450, was teilweise durch die jüngsten Ölpreisentwicklungen bedingt ist. Der Wechselkurs GBP/USD bleibt stabil bei 1,3350 und profitiert von einer positiven Marktstimmung und der Divergenz der geldpolitischen Haltung zwischen der Federal Reserve und der Bank of England.

Wichtige Ereignisse der Woche

In dieser Woche stehen einige bedeutende Ereignisse und Datenveröffentlichungen an, darunter die NAB Business Confidence aus Australien am Dienstag, die RBA Meeting Minutes sowie das Westpac Consumer Confidence am Mittwoch. Zudem wird die Zinsentscheidung der Reserve Bank of New Zealand am Mittwoch erwartet. Am Sonntag stehen der Verbraucherpreisindex (CPI) und der Erzeugerpreisindex (PPI) aus China auf der Agenda, gefolgt von der Handelsbilanz am selben Tag. In den USA werden die FOMC Meeting Minutes am Donnerstag veröffentlicht.

Aktuelle Marktpreise

Der Forex-Markt zeigt verschiedene Wechselkurse, darunter USD/EUR, USD/GBP, USD/JPY, USD/CAD, USD/AUD, USD/NZD und USD/CHF. Im Bereich der Indizes stehen der Dow Jones Industrial Average, der Nasdaq Composite und der S&P 500 im Fokus der Händler. Bei den Rohstoffen sind die Preise für Crude Oil und Gold von Interesse.

Wichtige Datenveröffentlichungen

Zu den bevorstehenden wichtigen Datenveröffentlichungen gehören die Mortgage Applications und die Wholesale Inventories, beide am Dienstag, sowie der Verbraucherpreisindex (CPI) am Donnerstag und der Produzentenpreisindex (PPI) am Freitag. Diese Daten könnten den Markt weiter beeinflussen.

Zentralbankentscheidungen

Die RBA Meeting Minutes werden am Dienstag, dem 8. Oktober, veröffentlicht, gefolgt von der Zinsentscheidung der RBNZ am Mittwoch, dem 9. Oktober. Die Zinsentscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) steht ebenfalls auf der Agenda, jedoch ist der Zeitplan hierfür irregulär und quartalsweise.

Aktuelle Nachrichten

Fed-Gouverneurin Adriana Kugler hat sich für weitere Zinssenkungen ausgesprochen, sofern die Inflation weiter nachlässt. Im Gegensatz dazu fordert BoE-Politikerin Megan Greene eine vorsichtige und konstante Geldpolitik, was unterschiedliche Ansätze der beiden zentralen Banken verdeutlicht.

Dieser Artikel wurde von einer KI basierend auf den aktuellen Marktdaten verfasst. Es wird keine Finanzberatung angeboten. Leser sollten ihre eigene Recherche durchführen.